Daniel und sein Freund wurden in Osteuropa / EU / Rumänien, Opfer von Entführung, Homophobie und Folter.
Die beiden machten öffentlich, wie diverse Mitarbeiter des Staates, Handel mit größtenteils Minderjährigen schwulen jungen MÃ...
Daniel und sein Freund wurden in Osteuropa / EU / Rumänien, Opfer von Entführung, Homophobie und Folter.
Die beiden machten öffentlich, wie diverse Mitarbeiter des Staates, Handel mit größtenteils Minderjährigen schwulen jungen Männern betreiben.
Direktorin eines staatliches Heimes für obdachlose Jugendliche, welches vergleichbar mit einem Terrorzentrum ist, rekrutierte gemeinsam mit korrupten Polizisten, und im Auftrag eines Staatsanwaltes, diverse Junge Männer zu Ausländern.
Der Staatsauftrag an die jungen Männer war zu versuchen, die Ausländer aus diversen Ländern, zu vermeidlichen Straftaten zu animieren, um Devisen in horrender Höhe zu erpressen.
Ein Jahr zuvor wurden im selben Terrorzentrum bereits 14 jährige, weibliche Teenager vom Heim Direktor am Hautbahnhof Verkauft.
Vermutlich auch in langer Zusammenarbeit mit der Polizei.
Dieser wurde 2014 verhaftet, und 2015 rekrutierte die nachfolgende Direktorin dann männliche Jugendliche, welche täglich die Halluzinogene Droge Aurolac konsumierten.
Zwei dieser jungen Männer hatten Aids, TBC und Hepatitis, welches die Mitarbeiter des Staates nicht da von abhielt, die jungen Männer zu zwingen, sich an Männer heranzumachen, um von denen anschließend Gelder zu fordern.
Daniel und sein Freund bekamen frühzeitig diverse Hinweise, doch um das ganze eindeutig zu beweisen, fehlte ein Puzzle Stück, um in Presse und Medien Details zu veröffentlichen.
Bis zu dem Tag, an dem ein Anwalt der beiden, ungewollter weise von einem Archivmitarbeiter im Amtsgericht Bukarest DVDs mit Telefonüberwachungsdateien erhielt.
Irrtümlicherweise gab der Mitarbeiter Audio/Video Aufnahmen und hunderte offizieller Telefonüberwachungsdateien heraus, auf denen der kontinuierliche staatliche Handel mit Minderjährigen aufgezeichnet war.
Auch GPS Daten und Adressen wurden von der Polizei selbst da rauf gespeichert.
Ein männlicher Polizist, eine weibliche Polizei Kommissarin, und die bereits erwähnte Heim Direktorin, gaben den jungen teils Minderjährigen Männern zwischen 15 1/2 und 18 Jahren klare- und eindeutige Befehle. Wiedersand der jungen schwulen Männer war zwecklos.
Drei Anwälte von Daniel und seinem Freund, verfassten auf Grund der vorhandenen unwiderlegbaren Beweis lasst in enormer Zahl, Strafanzeigen gegen alle Beteiligten.
Dazu gehörten am Ende Richter, Staatsanwälte, Jugendamtsmitarbeiter, Kommissare, Polizisten, Dolmetscher, diverse Direktoren von staatlichen Folterzentren usw.
Was Daniel und sein Freund bis zu diesem Tage nicht ahnen konnten, ist der grausame Höhepunkt der Story, welche über viele Jahre immer mehr Einzelheiten an Licht brachte.
Die Jugendamt Mitarbeiterin / Heimdirektorin hätte laut rumänischem Strafrecht ca. 26 Jahre Haft erwartet, doch um einen Staatsskandal zu verhindern, und die Dame wie ihren Kollegen 2014 vor Gericht zu bringen, beschloss man anders vor zu gehen.
Einige Monate nach dem Daniel und sein Freund die Strafanzeigen mit laufender Undercover- Kamera bei der Polizei abgaben, und der Empfang bestätigt wurde, war die Heimdirektorin Tot.
Nicht nur die Heimdirektorin selbst, sondern ihre komplette Familie.
Mitwisser wie Ihr Ehemann und Ihre Mutter.
Erst wurde ein Autofall intoniert, um die Dame an Aussagen zu hindern, doch die Dame überlebte.
Kurz darauf fand die Exekution statt.
Gegen alle anderen Täter, wurde bisher nie Ermittelt.
Strafvereitelung im Amt, diverser Strafverfolgungsbehörden in Rumänien, Deutschland und EU, werden wieder erwartend fortgesetzt, bis am Ende der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag, das letzte Wort hat.
Mittlerweile sind auch Mitarbeiter diverser EU Behörden, in diesem Fall verwickelt.
Strafvereitelung im Amt, Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Beihilfe zur Folter, und Unterstützung von Handel mit Minderjährigen ist nur ein Bruchteil der wirklichen Tragödie.
Auch deutsche Konsularmitarbeiter verweigerten trotz offiziellem Gesuch von Seiten der Rechtsanwältin und Familie der beiden, gekonnt jegliche Aufklärung und Hilfe.
Welches unter anderem gegen Art. 5 des deutschen Konsulargesetzes verstößt.
Für mehr Information über das Martyrium der beiden und deren Freunde, und auch über staatliche Folterzentren in denen junge Männer gegen ihren Willen sexuell missbraucht- und gefoltert werden, wenden Sie sich bitte per Email an die beiden.
Um die Täter, und auch die Mitarbeiter diverser Behörden in EU, Rumänien und Deutschland öffentlich zu machen, benötigen die beiden und Mitstreiter Hilfe von weiteren internationalen Journalisten, und sind gerne bereit Beweise und Fakten zur Veröffentlichung aus zu händigen.
Kontakt: info(at)torutre-prison.eu
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